Die Nato startet eine neue Initiative zum Schutz ihrer Ostflanke. Das Verteidigungsbündnis reagiert damit auf mutmaßlich vorsätzliche Luftraumverletzungen durch Russland.
Generalsekretär Mark Rutte verkündete die Schutzinitiative bei einer Pressekonferenz. An seiner Seite stand Alexus Grynkewich, der Oberbefehlshaber der alliierten Streitkräfte in Europa.
Reaktion auf russische Provokationen
Die neue Initiative soll die östlichen Nato-Mitgliedsstaaten besser vor künftigen russischen Übergriffen schützen. Details zu den konkreten Maßnahmen wurden zunächst nicht bekannt gegeben.
(dpa) Hinweis: Dieser Artikel wurde mithilfe von Künstlicher Intelligenz überarbeitet.