Zdjęcie: Der Botschafter der Bundesrepublik Deutschland, Miguel Berger, überreichte dem Präsidenten Polens, Karol Nawrocki, sein Beglaubigungsschreiben. Foto: Deutsche Botschaft Warschau

Erfahrung und Erfolge

Der Botschafter der Bundesrepublik Deutschland, Miguel Berger, überreichte heute dem Präsidenten Polens, Karol Nawrocki, seine Beglaubigungsschreiben und trat damit offiziell sein Amt als Botschafter in Warschau an. Anschließend legte er einen Kranz am Denkmal des unbekannten Soldaten nieder – als Zeichen des Gedenkens und Respekts.

Die Übernahme des Amtes des deutschen Botschafters in Warschau durch Miguel Berger weckt die Hoffnung auf eine fruchtbare Zusammenarbeit zwischen Polen und Deutschland – eine Zusammenarbeit, die auf gegenseitigem Vertrauen basiert. Die Erwartungen sind hoch, denn der 64-jährige Miguel Berger ist ein Diplomat mit einem enormen Erfahrungsschatz und vielen Erfolgen.

„Die Übernahme des Amtes des deutschen Botschafters in Warschau durch Miguel Berger weckt die Hoffnung auf eine fruchtbare Zusammenarbeit zwischen Polen und Deutschland – eine Zusammenarbeit, die auf gegenseitigem Vertrauen basiert.“

In seiner Karriere war er sowohl in der internationalen Politik als auch in wirtschaftlichen Fragen tätig und ist ein hervorragendes Beispiel für die Verbindung diplomatischer Kompetenz, Erfahrung im Krisenmanagement und tiefgehender Kenntnisse der internationalen Politik. Auf dieser Grundlage darf man davon ausgehen, dass seine Arbeit in Warschau die polnisch-deutschen Beziehungen nachhaltig stärken wird. Sie wird auch zu einer engeren Zusammenarbeit beider Länder beitragen – sowohl im wirtschaftlichen Bereich, der sich derzeit sehr positiv entwickelt, als auch im politischen Bereich, der eine gewisse Erneuerung benötigt.

Der Botschafter der Bundesrepublik Deutschland, Miguel Berger, überreichte dem Präsidenten Polens, Karol Nawrocki, sein Beglaubigungsschreiben.
Foto: Deutsche Botschaft Warschau

Besonders hervorzuheben ist, dass der in Madrid geborene Miguel Berger über eine sehr breite internationale Perspektive verfügt, die er seit 1988 in den deutschen diplomatischen Diensten aufgebaut hat. Seitdem war er in zahlreichen Auslandsmissionen sowie in zentralen Zentren der internationalen Politik tätig – von den Vereinten Nationen bis zum Nahen Osten. Deshalb weckt seine Präsenz in Warschau berechtigte Hoffnungen und Optimismus auf eine schnelle Stärkung der Partnerschaft zwischen Deutschland und Polen, insbesondere in strategischen Fragen wie Sicherheit, internationaler Zusammenarbeit und Wirtschaft.