US-Präsident Donald Trump deutet eine mögliche Senkung der Zölle auf chinesische Waren an. Diese Maßnahme verknüpft er mit Chinas Kooperation im Kampf gegen die Fentanyl-Krise in den USA. «Ich erwarte, dass wir sie senken werden», sagte Trump auf die Frage von Journalisten.
Trump äußerte sich am Mittwoch in der Air Force One vor seinem geplanten Treffen mit Chinas Staatschef Xi Jinping. Das Gespräch soll am Donnerstag am Rande des APEC-Wirtschaftsgipfels in der südkoreanischen Stadt Gyeongju stattfinden.
Der US-Präsident zeigt sich optimistisch vor den Verhandlungen. «Ich denke, wir werden ein großartiges Treffen mit Präsident Xi aus China haben und viele Probleme werden gelöst werden», erklärte Trump. Besonders bei der Fentanyl-Problematik erwartet er Fortschritte: «Ich glaube, dass sie uns helfen werden bei der Fentanyl-Situation.»
Hintergrund der Handelsstreitigkeiten
Die USA und China stecken seit Jahren in einem Handelskonflikt mit gegenseitigen Zöllen und Handelsbeschränkungen. Im Februar hatte Trumps Regierung zusätzliche Importzölle auf chinesische Produkte verhängt und dies mit der Fentanyl-Krise begründet.
Fentanyl ist ein synthetisches Opioid, das bis zu 50-mal stärker als Heroin wirkt. Bereits kleinste Mengen können tödlich sein. Trump wirft China vor, zur Fentanyl-Krise in den USA beizutragen, indem das Land den Export von Grundchemikalien zur Herstellung der Droge nicht ausreichend kontrolliert.
Laut einem Bericht des «Wall Street Journal» könnte China strengere Exportkontrollen für diese Grundchemikalien zusagen. Dies würde einen wichtigen Schritt im Kampf gegen die Opioid-Epidemie in den USA darstellen.
Hinweis: Dieser Artikel wurde mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.

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