161 Vermisste nach Sturzflut in Texas - 109 Tote bestätigt

3 godzin temu

Die Ausmaße der Sturzflut-Katastrophe im Süden der USA werden immer deutlicher. Der Verbleib von 161 vermissten Menschen allein in dem besonders verwüsteten Gebiet Kerr County sei derzeit unklar, sagte Gouverneur Greg Abbott am Dienstagnachmittag (Ortszeit).

Zudem stieg die Zahl der Toten auf 109. Viele campten auf eigene Faust, während Retter weiter nach Vermissten suchten.

Suchteams ohne genauen Überblick

Die Suchteams haben keinen genauen Überblick, wer genau sich seit Freitagmorgen über das lange Wochenende in dem beliebten Urlaubsgebiet aufgehalten hatte. Die Überschwemmungen setzten binnen kurzer Zeit ein und überraschten viele Menschen.

Das ist zum Beispiel der Fall, wenn Familien nicht in einem Hotel untergebracht und dort registriert waren, sondern auf eigene Faust an den Flussufern campten. Die Behörden riefen die Bevölkerung auf, mögliche Vermisste zu melden.

Trump kündigt Besuch an

US-Präsident Donald Trump wird mit seiner Ehefrau und First Lady Melania am Freitag das Überschwemmungsgebiet in Texas besuchen. Das kündigte der Republikaner am Dienstag (Ortszeit) an und sagte über die Sturzflut: «Was für eine tragische Situation.»

(dpa) Hinweis: Dieser Artikel wurde mithilfe von Künstlicher Intelligenz überarbeitet.

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